Metabolic Typing®

Metabolic Typing – die Stoffwechseltypisierung

Metabolic Typing ist die Stoffwechsel- und Drüsentypisierung, welche auf einem alternativmedizinischen Ansatz beruht. Auf Basis dieser Typisierung erfahren Sie, welche Nahrungsmittel und Nährstoffe für Sie die Besten sind.

 

Durch eine typgerechte Ernährung können folgende Ziele gefördert werden:

  • eine gesunde und natürliche Gewichtsoptimierung
  • Erreichen des Idealgewichts ohne JoJo-Effekt
  • die Förderung Ihrer Gesundheit, insbesondere bei ernährungsbedingten chronischen Erkrankungen
  • die Optimierung Ihrer Leistungsfähigkeit und Vitalität
  • ein besseres Wohlbefinden
  • Gesundheit und Vitalität bis ins hohe Alter

Ermittlung Ihres individuellen Bedarfs

Durch Metabolic Typing wird Ihr individueller Bedarf an Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten ermittelt.

 

Es ist wichtig diesen Bedarf zu kennen, denn nicht jeder Mensch verstoffwechselt Nahrung gleich gut. Berücksichtigen Sie in Ihren Mahlzeiten die für Sie bestimmten Anteile an Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten, verbessern Sie Ihre Stoffwechselaktivität.

 

Wir wollen Sie dabei unterstützen, Ihrem Körper das zu geben, was für ihn richtig ist. Darüber hinaus streben wir mit Metabolic Typing auch an, ein längeres Sättigungsgefühl zu erhalten.


Darüber hinaus ermitteln wir Ihre Stärkeverträglichkeit (glyxkämischer Index) und bestimmen dadurch nochmal genauer, welche Arten von Kohlenhydraten für Sie die optimalen Lebensmittel sind.

 

Sie werden nicht hungern!

Metabolic Typing ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung. Sie dürfen ausreichend essen und nicht hungern! Sie können sich richtig satt essen – aber von nun an mit den für Sie richtigen Lebensmitteln.

 

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein für die Genesung bei bestehenden Erkrankungen, denn eine nicht optimale Ernährung kann zu Mangelerscheinungen führen. Mangelernährung macht uns anfällig für akute Krankheiten und degenerative Prozesse und kann zum Ausgangspunkt für chronische Krankheiten

werden.

 

Metabolic Typing unterscheidet zwischen verschiedenen Stoffwechseltypen und unterschiedlichen Drüsentypen, die bei Über- und Untergewicht eine Rolle spielen können.

Autonomes Nervensystem

Das autonome Nervensystem beeinflusst den Stoffwechsel und wird in zwei Typen unterteilt: dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Hieraus ergeben sich zwei Stoffwechseltypen mit jeweils unterschiedlichem Nährstoffbedarf.

 

Bereits Untersuchungen in den 70ern weisen darauf hin, dass eine dem Typ nicht entsprechende Nährstoffaufnahme nicht nur Auswirkungen auf Körper, sondern auch auf die Psyche hat.

 

Schließlich konnte auch nachgewiesen werden, dass die Zugehörigkeit zu einem Stoffwechseltyp auf manche Verhaltensweisen und Erkrankungen schließen lässt.

 

Fördert man durch bestimmte Lebensmittel den falschen Stoffwechseltyp, kann es einen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit haben.

Das Verbrennungssystem

Das Verbrennungssystem ist das zweite Kontrollsystem des Stoffwechsels und regelt die Verbrennungsrate von Kohlenhydraten im Körper.

 

Es besteht aus dem Glykotyp (Schnellverbrenner) und dem Betatyp (Langsamverbrenner).

 

Man geht davon aus, dass beide Typen zu wenig Energie aus den zugeführten Nahrungsmitteln produzieren. Beide können das Acetyl-Coenzym A im Zitronensäurezyklus nicht optimal verwerten.

 

Der Glykotyp produziert nicht genug davon, der Betatyp stellt zwar genug her, kann es aber nicht voll in Energie umsetzen, weil ihm dazu Oxalazetat fehlt.

Das Drüsensystem

Die Bestimmung des entsprechenden Drüsentyps kann ebenfalls zur Gewichtsoptimierung beitragen. Die Menschen haben unterschiedliche Vorlieben bei den Lebensmitteln.

 

Und Jeder lagert diese Lebensmittel auf unterschiedliche Weise als Fett ein.

 

Die Bestimmung des Drüsentyps kann uns also helfen, nicht förderliche Lebensmittel zu meiden um die lästigen Speckröllchen am Bauch, Beinen oder Po zu reduzieren.

 

Die Benennung der Drüsentypen richtet sich nach den Hauptdrüsen Schildddrüse, Nebenniere und Ovarien; es bestehen jedoch keine medizinischen Zusammenhänge.